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RAUCHERENTWÖHNUNG

Die Naturheilkunde verfügt über ausgezeichnete Behandlungsvarianten, wobei es grundsätzlich gilt das Immunsystem anzuregen und zu stabilisieren, so dass die Antigene (Pollen) nicht mehr zu solch überschießenden Reaktionen führen können. Aber auch eine Entgiftung und Darmsanierung muss von Fall zu Fall angewendet werden. Einer der Unterschiede zur Behandlung in der „klassischen Medizin“ ist, dass es uns nicht entscheidend wichtig ist, wogegen der Patient allergische Reaktionen zeigt. Vielmehr möchten wir seinen Gesundheitsstatus so normalisieren und regulieren, dass u?berschießende Reaktionen seines Körpers ausbleiben.

LONG COVID

Long-Covid – Fragen und Behandlungsmöglichkeiten

Warum sind die Symptome bei Long-Covid so vielfältig?

Die Eintrittspforte für SARS Cov 2 in die Zelle ist ein Rezeptor (Angiotensin-converting enzym 2 – ACE2). Dieser kommt in nahezu allen Organen (Gehirn, Blutgefäßen, Herz, Lunge, Nieren, Milz, Bauchspeicheldrüse u.a.) vor, was die Vielfältigkeit der Symptome erklärt. Wenn das Virus den Weg in die Zelle geschafft hat, kommt es zu überschießenden Entzündungsreaktionen und oxidativem Stress.

Long Covid - Kurzinfo

Neueste Forschungen des Max-Planck-Zentrums in Erlangen erlangten zur Kenntnis, dass durch die (Covid-19 Erkrankungen, die Größe- und Verformbarkeit) der roten Blutkörperchen über Monate verändert wird und dies eine Ursache für Langzeitbeschwerden sein könnte, da die Sauerstoff- und somit auch die Blutversorgung in den kleinsten Gefäßen nicht mehr oder nicht ausreichend vorhanden ist.

Dies erklärt die Symptome wie Atemnot, Müdigkeit, Fatigue, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Übersäuerung, Gelenkbeschwerden, Muskelschmerzen, Konzentrationsmangel, Vergesslichkeit, Schlafstörungen und viele andere Beschwerden, die noch 4 Wochen nach einer Corona-Erkrankung bestehen oder dann erst auftreten.

Zusammengefasst alles, was mit der Durchblutung und Sauerstoffversorgung „im kleinsten Raum“ zu tun hat.

Was kann hier der Heilpraktiker für Sie tun?

1. Anregung der Mikrozirkulation 

2. Immunmodulation (Immunsystemstärkung zur Eigenregulation der Selbstheilung)

3. Entgiftung (oxydativer Stress)

4. Aufbau (Energieversorgung der Zellen)


Die Therapie wird hierbei ausschließlich auf ihre individuellen Kernbeschwerden abgestimmt.

Zum Einsatz können kommen:


  • Homöopathika, Mineralienpräparate und pflanzliche Präparate

  • Infusionen (schnellerer Therapieerfolg durch eine hohe Dosis)

           z.B. mit hohen Vitamin C Dosen 7,5g bis 15gVitamin.

           Vitamin C intravenös verabreicht hat Effekte, die das Risiko für oben genannte Reaktionen verhindern könnten.

           Es wirkt immunmodulatorisch und antioxidativ.

  • Zudem ist Vitamin C als sogenannter Co-Faktor an 150 Enzymreaktionen in der Körperzelle beteiligt, die wichtig sind für das Immunsystem, das Nervensystem, die Durchblutung und den Energiestoffwechsel.

  • Ozon als Darminsufflation! 

           Dabei handelt es sich um eine super Durchblutungstherapie mit hoher Sauerstoff- und Energieversorgung

der Zellen über die Darmschleimhaut.

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  • Medikamente gegen oxydativen Stress (Übersäuerung).

            Der oxydative Stress verringert die Aktivität wichtiger Abwehrzellen (T-Zellen), fördert Entzündungsbereitschaft und Thrombosen, schädigt Gefäße und lässt sogar Autoimmunerkrankungen entstehen. Der Verbrauch von Vitamin C   erhöht sich, was häufig zu einem Mangel führt, den der Körper nicht ausgleichen kann, da wir Menschen kein Vitamin C selber erzeugen können. Eine Gabe über Tabletten ist häufig nicht ausreichend und zielführend.

BURNOUT - PRÄVENTION UND THERAPIE

Burnout ist eine ausgeprägte Form von beruflich und oder privat bedingter Erschöpfung. Das BOS ist sehr vielfältig und kann sich bemerkbar machen durch Niedergeschlagenheit, Schuldgefühle, Versagensängste, Schlafstörungen, Kopf-, Magen- und Gliederschmerzen und körperlichen Dysfunktionen. BOS tritt in allen Sozial- und Berufsschichten wie auch Altersgruppen auf.  
Frühzeitiges erkannt und therapiert, lässt sich das "Ausgebrannt Sein" stoppen und dem Patienten wieder zur Leistungsfähigkeit und Wohlempfinden verhelfen. Auch hier haben wir wunderbare Konzepte, um dem Patienten in dieser schweren Lage Hilfestellung zu bieten.

RAUCHERENTWÖHNUNG

Seit über 25 Jahren führen wir in unserer Praxis erfolgreich Raucherentwöhnungen durch. Die Erfolgsquote ist sehr hoch - einzige Grundvoraussetzung ist die Bereitschaft des Patienten.
Es wird lediglich eine Dauerakupunkturnadel in das Ohr gesetzt, diese wird wöchentlich kontrolliert und bei Bedarf erneuert. Darüber hinaus verabreichen wir wöchentlich intramuskulär eine homöopathische Mischinjektion. Diese enthält ein Medikament, das die Ausscheidung von Tabak und Nikotin aus dem Gewebe ermöglicht.

NATURHEILKUNDE UND BORRELIOSE

Die Borreliose ist die häufigste durch Zeckenbiss übertragene Erkrankung. Schätzungen gehen für Deutschland von 60.000 bis 100.000 Neuerkrankungen jährlich aus. Der Verlauf einer Borrelieninfektion ist sehr variabel.

Die Erkrankung wird jedoch nicht immer bemerkt und behandelt. Aus einer unbehandelten Borreliose kann sich nach einiger Zeit ein Krankheitsbild entwickeln, das wegen der Vielfalt seiner Symptome als "der große Imitator" beschrieben wird. Die häufigsten Beschwerden sind Gelenkschmerzen, Gesichtsnervenlähmung, Hautveränderungen, Herzbeschwerden, Sehstörungen, Schmerzen in Armen und/oder Beinen.

Im Frühstadium ist sie durch Antibiotikagaben gut behandelbar. Danach gibt es Behandlungschemata von wöchentlich bis täglichen Antibiotikagaben über Wochen und Monate bei gleichzeitiger starker Schmerzmittelgabe - ohne ersichtliche Besserung oder anhaltende Linderung über einen längeren Zeitraum. Wie auch ???

Durch die Megadosen hat sich der Stoffwechsel des Erkrankten so verschlechtert, dass nur in seltenen Fällen ein normales Leben geführt werden kann.

Hier sollte man spätestens einen Heilpraktiker dazu ziehen.

Bauen Sie Ihre Verunsicherungen durch gezielte Beratung ab.

Durch unsere langjährigen Erfahrungen nehmen wir Ihre Beschwerden ernst und beraten Sie sorgfältig und kompetent. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen:

  • Was soll ich nach einem Zeckenbiss tun? 

  • Bin ich an einer Borreliose erkrankt? 

  • Sind meine Beschwerden möglicherweise Folgen eines Zeckenbisses?

  • Wie kann eine Borreliose sicher nachgewiesen werden? 

  • Wann muss mit Medikamenten behandelt werden? 

  • Wie lange muss ich die Antibiotika einnehmen? 

  • Mit welchen Nebenwirkungen muss ich rechnen? 

  • Wie wird der Erfolg einer Behandlung nachgewiesen? 

  • Gibt es andere Ursachen für meine Beschwerden?

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